Gott, der reich an Barmherzigkeit ist.

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  Christlich Spaziergang -Reihe.

Gott, der reich an Barmherzigkeit ist.


William Branham.

Lesen sie den voll rechnung in...
Der Gott, der reich
an Barmherzigkeit ist.

Viele von euch notieren sich die Schriftstellen, die ein Prediger liest. Ich möchte, dass ihr heute Abend mit mir den Epheser-Brief aufschlagt. Am letzten Sonntag sprach ich über den Brief an die Epheser und darüber, dass das Buch Josua im Alten Testament dem Epheser-Brief entsprach. Es war das Buch der Erlösung. Die Erlösung hat zwei verschiedene Bereiche: „herauskommen” und „hineingehen”. Zuerst müßt ihr herauskommen. Manche wollen die Welt mit hineinnehmen. Um jedoch in Christus hineingehen zu können, müßt ihr aus der Welt herauskommen. Um in den Glauben hineingehen zu können, müßt ihr aus dem Unglauben herauskommen. Es darf euch nichts im Weg sein. Um wirklich echten Glauben zu haben, müßt ihr absolut alles, was im Gegensatz zum Worte Gottes steht, hinter euch lassen. Nur so gelangt ihr in den Glauben hinein.
Das Buch Josua war der „Epheser-Brief” des Alten Testaments. Moses repräsentierte das Gesetz, das keinen zu retten vermochte. Doch die Gnade konnte es. Josua ist das g]eiche Wort wie Jesus - „Jehova- Retter”.

Wir stellten fest, dass wir wieder in einer Epheser-Zeit angekommen sind. Unsere intellektuellen Denominationen und unsere ganzen Bildungsprogramme sind am Jordan angekommen. Wir benötigen wieder einen Epheser-Zustand. Wir brauchen einen Auszug, ein „Herauskommen” und ein „Hineingehen”, für die Entrückung. Heute Abend werden wir aus Epheser 2 lesen. Ich habe das nur gesagt, damit ihr das Kapitel aufschlagen konntet.

Und auch euch, da ihr tot waret durch Übertretungen und Sünden, in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern; Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden)   [Epheser 2:1-5]

Daraus möchte ich einen Teil aus einem Vers nehmen, und zwar „Gott aber, der an Barmherzigkeit reich ist” - Gott, der reich ist an Barmherzigkeit.

Ich möchte, dass ihr beachtet, was der Apostel Paulus hier zum Ausdruck bringt: „So hat Er euch lebendig gemacht. So hat Er auch euch, die ihr tot waret durch eure Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet, indem ihr den Willen des Fleisches und eurer Gedanken ausführtet, lebendig gemacht.”

Was hat diese Veränderung verursacht? Was verursachte, dass wir, die wir einst tot waren, lebendig gemacht wurden? Lebendig gemacht bedeutet: zum Leben gebracht. Es war eine Veränderung aus dem Tod zum Leben Es gibt nichts Größeres, was einem Menschen geschehen könnte, als aus dem Tod zum Leben gebracht zu werden. Wenn ein Mensch, der physisch tot ist, physisch wieder belebt werden könnte, dann wäre das etwas Gewaltiges. Doch nichts ist so gewaltig, wie wenn er geistlich tot war, und Gott hat ihn lebendig gemacht. „Ihr, die ihr einst tot waret.” Ihr wart tot. Viele von euch können heute Abend zurückschauen und wissen, dass sie einmal tot waren. Doch warum seid ihr heute Abend nicht mehr tot, wie ihr es wart? Ihr hättet es doch verdient, denn ihr wart Sünder. „Gott aber, der an Barmherzigkeit reich ist...” Das ist es. Gott, der reich ist. Was waren wir nicht alles! Aber Gott...! Das hat die Veränderung verursacht: Gott, der reich ist an Barmherzigkeit!

Oh, ich bin so dankbar dafür, dass Er reich an Barmherzigkeit ist. Was, wenn Er nur reich an Geld wäre, wenn Er nur reich an materiellen Dingen wäre? ER ist es, aber das größte ist, dass Er reich ist an Barmherzigkeit. Oh, welch ein gewaltiges Wort ist es für uns. Wie, dass wir einmal tot waren! Am letzten Abend sprachen wir darüber, dass der Same sterben muss. Alles, was um den Lebenskeim herum ist, muss nicht nur sterben, sondern auch verwesen. Wenn es nicht verwest, kann das Leben nicht hervorkommen. Verwest bedeutet völlig vergangen, verschwunden. Erst wenn wir dahin gelangen, dass unsere eigenen Ansichten, unser eigenes Denken völlig verschwunden, verwest und von uns abgefallen sind, kann der Lebenskeim zu leben beginnen.

Jetzt könnten wir.... Hier werde ich ein wenig Lehrmaßiges einfügen. Wenn ihr es nicht glaubt, ist es auch gut. Es ist in Ordnung. Ich glaube es. Ich glaube, dass kein Mensch, kein Kind, ohne das Vorherwissen Gottes in diese Welt hineingeboren werden könnte. Denn Er ist unendlich. ER weiß alle Dinge. Schon wenn das Kind in diese Welt hineingeboren wird, ist etwas in dem Kind. Wenn es je Leben haben wird, so befindet sich schon etwas in diesem Kind, das es früher oder später spüren wird. Der kleine Same ist in ihm. Das sagt die Schrift ganz klar. Wenn ihr heute Abend ewiges Leben habt, wenn wir ewig leben, dann waren wir schon immer, denn es gibt nur eine Art von ewigem Leben. Wir waren schon immer. Der Grund, weshalb wir schon immer waren, ist, weil wir ein Teil Gottes sind. Gott ist der Einzige, der ewig ist.

Als Melchisedek von Abraham den Zehnten erhielt, wurde es schon seinem Urenkel Levi zugerechnet, der noch in seinen Lenden war. Er entrichtete den Zehnten, denn er befand sich schon in den Lenden Abrahams, als ihm Melchisedek entgegenging. Über das Thema „Wer ist dieser Melchisedek?” möchte ich an einem Morgen in dem anderen Gebäude sprechen. Beachtet das: Schon damals wußte Gott, dass dieser Junge kommen würde. ER wußte alle Dinge. Wir sind ein Teil Gottes. Ihr wart es schon immer. Ihr könnt euch nicht daran erinnern, weil ihr nur ein Attribut Gottes wart. Ihr wart in Seinen Gedanken. Euer Name, falls er im Buch des Lebens steht, wurde vor Grundlegung der Welt hineingeschrieben. ER wußte, wer ihr seid. Ich sage das nicht, um euch lehrmäßig zu verwirren, sondern um es klar zu machen, damit wir von der Angst und dem Schrecken loskommen. Ihr wißt noch nicht, wer ihr seid. Doch Söhne Gottes werdet ihr nicht erst sein, sondern seid es schon jetzt. Ihr seid schon immer Söhne Gottes gewesen.

Wenn Gott euch am Anfang in Seinen Gedanken hatte, dann musstet ihr, ein Teil von euch, nämlich das Leben, das jetzt in euch ist, schon vorher bei Gott sein Noch bevor ihr leiblich auf Erden in Erscheinung tratet, noch ehe es überhaupt etwas gab außer Gott, da wart ihr schon eines seiner Attribute. ER kannte euren Namen. ER wußte, was für eine Haarfarbe ihr haben würdet. ER wußte alles über euch. Es musste nur etwas geschehen, denn ihr wart ein Sünder. Viele von euch stimmen darin mit mir überein. Als ihr noch ein kleiner Junge oder ein kleines Mädchen wart und herumgelaufen seid, da gab es gewisse Dinge, die den anderen Kindern nichts ausmachten, gegen die aber etwas in euch aufzuschreien schien. Irgendwo war bereits Gott, obwohl ihr noch Sünder wart. Erinnert ihr euch daran? Gewiß. Was war das? Es war schon damals diese kleine Form von Leben in euch.

Nach einiger Zeit hörtet ihr das Evangelium. Vielleicht seid ihr zu einer Gemeinde gegangen, habt das eine und das andere angenommen, seid von Denomination zu Denomination gegangen. Doch weil ihr ein Teil Gottes wart, musstet ihr auch ein Teil des Wortes sein. Als ihr dann eines Tages das Wort hörtet, wußtet ihr, woher ihr kommt. Ihr erkanntet, was die Wahrheit ist. Ihr wart schon immer, der Same war immer in euch. Das Wort, das schon vor Grundlegung der Welt in euch war, erkannte das Wort, und ihr kamt hinzu. Es war wie in meiner kleinen Adler-Geschichte, in der ein Adlerjunges von einer Henne ausgebrütet wurde. Der kleine Kerl lief mit den Küken herum. Die Henne gluckte, doch er verstand es nicht. Er begriff nicht, wie die Küken die Nahrung, die der Hühnerhof bot, zu sich nehmen konnten. In ihm war etwas, das anders zu sein schien als die Küken, denn er war ja von Anfang an ein Adler. Das stimmt.

Eines Tages kam seine Mutter vorbei, die auf der Suche nach ihm war. Er hörte ihren Ruf, und es war etwas ganz anderes als das Glucken der Henne. So ist es mit jedem wiedergeborenen Gläubigen. Ihr könnt soviel Theologie hören, wie ihr wollt, und all die von Menschen geschaffenen Widersprüche, doch wenn das Wort ausstrahlt, dann erfaßt euch etwas, und ihr kommt hinzu. Euch, die ihr einst tot waret in Sünden, hat Er lebendig gemacht. Doch zuerst muss Leben da sein, das zum Leben hervorgebracht werden kann, Durch Sein Vorherwissen hat Gott alle Dinge gewußt. Wir wurden vorherbestimmt, Söhne und Töchter Gottes zu sein. „So hat Er auch euch, die ihr tot waret durch eure Übertretungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet, lebendig gemacht.”

Seht euch Paulus an. Er war ein großer Theologe. Doch als er dem Wort, Jesus, von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, wurde es lebendig. Er drang sofort zum Leben hindurch, denn er war dazu vorherbestimmt. Er war ein Teil des Wortes. Als das Wort das Wort sah, entsprach es seiner Natur. All das Glucken der Hennen in den orthodoxen Kirchen hatte keinen Einfluß mehr auf ihn. Er hatte das Wort gesehen. Es war ein Teil von ihm. Er war ein Adler und kein Küken. Zwar befand er sich bei ihnen im Hühnerhof, doch er war von Anfang an ein Adler.

Manchmal kann man mit Leuten auf der Straße über den Herrn sprechen, und sie lachen einem ins Gesicht. Dennoch sollten wir es tun. Doch hört: „Niemand kann zu Mir kommen, es sei denn, Mein Vater ziehet ihn zuerst.” Gott muss ziehen. Es muss Leben da sein. „Alle, die der Vater Mir gegeben hat, werden zu Mir kommen.” ER hat Vorsorge getroffen für alle, die erlöst werden möchten. ER hat Vorsorge getroffen für alle, die geheilt werden möchten. Indem Er das tat, hat Er sich reich an Barmherzigkeit erwiesen. ER ist immer reich an Barmherzigkeit gewesen. Deshalb muss es so sein, dass nichts als Gericht übrigbleibt, wenn ihr dies ablehnt. Denn Sünde muss gerichtet werden. Pharao, der Nachahmer zog ins Meer, weil er dachte, er könnte dasselbe tun, was Moses tat. Eigentlich hätten doch beide, Moses mit seinem Heer und Pharao mit seinem Heer, im Meer umkommen müssen. Aber Gott in Seiner unermeßlichen Barmherzigkeit bahnte einen Fluchtweg für die Hebräer, denn sie befanden sich auf dem für sie bestimmten Weg, indem sie das Wort befolgten. Die einzige Möglichkeit, Barmherzigkeit zu erlangen, besteht darin, den Anweisungen Gottes Folge zu leisten. Nur so kann Er uns Barmherzigkeit erweisen, wenn wir befolgen, was Er uns geboten hat. Vor kurzem hatte ich eine kleine Debatte mit einem Prediger, der mir vorwarf, in dieser Zeit eine apostolische Lehre zu verkündigen. Ich meine, ich habe es gestern oder vorgestern Abend bereits erwähnt. Er sagte: „Du versuchst, in diesem Zeitalter eine apostolische Lehre einzuführen” und meinte: „Das apostolische Zeitalter hat mit den Aposteln aufgehört.”

Ich fragte ihn: „Glaubst du dem Worte Gottes?” Er erwiderte: „Ja.” Darauf sagte ich: „In Offenbarung 22,18 heißt es: 'Wer von den Worten dieses Buches ein Wort hinwegnimmt oder hinzufügt...' Nur ein Wort, nicht zwei! Nur ein Wort' Er sagte: „Das glaube ich.” Ich antwortete: „Ich kann dir zeigen, wie das apostolische Zeitalter mit den Segnungen, die der Gemeinde gegeben wurden, angefangen hat. Jetzt zeige du mir im Wort, wann Gott es von der Gemeinde genommen hat. Du kannst es nicht, denn es steht nicht darin.” Dann fuhr ich fort: „Erinnere dich, am Tage zu Pfingsten hat Petrus das apostolische Zeitalter eingeleitet. Er sagte den Herbeigeeilten: 'Tut Buße und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird.'”

Wenn ihr auf das Glucken einer Denominations-Henne hören und in den Dingen der Welt draußen leben wollt, dann zeigt es, dass etwas nicht stimmt. Denn dies ist das Wort. Wer da will, der komme. Wenn ihr den Willen habt, dann solltet ihr kommen. Wenn ihr nicht wollt, dann befindet ihr euch in einem traurigen Zustand. Doch wenn ihr kommen wollt, dann kommt und folgt den Regeln Gottes. ER erfüllt immer, was Er verheißen hat. Einst war ich jung, jetzt bin ich alt, und nie habe ich erlebt, dass Er Sein Wort nicht gehalten hätte. ER kann alles, nur nicht versagen. ER kann nicht fehlen. Gott kann es nicht. Es ist unmöglich, dass Gott fehlt und dennoch Gott bleibt.

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Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes 3:16-18


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