Die unerkannte Anwesenheit Gottes.

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  Der Endzeit serie.


William Branham.

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Die unerkannte Anwesenheit Gottes.

Die unerkannte Anwesenheit! Was haben diese Leute wohl gedacht? Bei Gott war es immer so, jedes Mal wenn er kam. Als Jesus das erste mal hier war, da sprach er, „Ihr streicht die Wände und Gräber der Propheten mit weißer Farbe und schmückt sie, aber ihr seit es die sie dort hinein gebracht habt.” Seht, etwas geschieht und es geht unerkannt vorüber. „Gott verbirgt es vor den Augen der Weisen und Klugen und offenbart es Unmündigen, solchen die willens sind zu lernen.” Jesus dankte dem Vater dafür, dass er es so tat. Seht ihr? Es geht an den Menschen vorbei und sie wissen nichts darüber.

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Nun, in den Tagen der Propheten, was geschah dort? Sie taten das gleiche. Sie erkannten sie nicht, bis sie gekommen waren, ihren Dienst beendet hatten, die Auserwählten wurden heraus gerufen und nachdem sie dann wieder gegangen waren, dann erkannte man, dass ein Prophet unter ihnen gewesen war. Jesus, er kam auf die Erde. In ihm wohnte Gott, der Vater. Ich und mein Vater sind eins. Mein Vater wohnt in mir. Ich bin es nicht, der die Werke tut, sondern mein Vater. Wenn ich nicht die Werke meines Vater tue, so glaubt mir nicht.“
Nun, beachtet mal, als er in die Welt kam, da wussten nur etwa 1 Prozent der Menschen jener Zeit, dass er überhaupt da war. Und er war der Erlöser der ganzen Welt. Und die welche wussten dass er da war erkannten nicht wer er war, nicht einmal die Gemeinde, kaum jemand, bis sie ihn gekreuzigt und begraben hatten und er am dritten Tag auferstanden war, dann endlich begriffen sie wer Er war.

Es kommt und geht und die Menschen begreifen nichts, bis es vorüber ist. Und das ist so, weil es niemals zu ihrer Theologie passt. Es passt einfach nicht in die Zeit jenes Tages. Seht, was es ist, sie leben immer im Licht eines anderen Zeitalters. Der Grund, warum sie Jesus nicht akzeptiert haben war, sie lebten im Lichte des Gesetzes. Als Jesus kam, war er nicht im Gegensatz zum Gesetz, nein er kam um das Gesetz zu erfüllen. Sie konnten ihn nicht akzeptieren weil seine Botschaft nicht dem entsprach was sie als Glaubensbekenntnis erarbeitet hatten. Damals nannte man es auch Traditionen. Er kam nicht gemäß ihrer Traditionen. Er hielt sich nicht an ihre Traditionen.

Er verärgerte sie, weil er die Traditionen brach. Er tat Dinge, die im Gegensatz dazu waren, er ging so weit, dass sie dachten er würde die Gemeinden sprengen. Weil er eine solche Botschaft brachte, konnten sie ihn nicht annehmen. Heute wissen wir alle, dass er genau gemäß Gottes Prophezeiungen kam, exakt in der Linie, aber damals wussten sie das nicht. Und es könnte wieder geschehen, wir würden es nicht wissen. Ich stelle mir vor, er würde heute Abend tatsächlich hier erscheinen, dann wäre es direkt im Gegensatz zu dem was wir alle uns ausgedacht und erarbeitet haben, in unseren Schulen und Seminaren. Es wären nur sehr wenige, die erkennen würden, was vor sich geht. Er sagte aber, dass es so sein würde, wenn er kommt.

Nun, Jesus war dort und war vollständig zu erkennen durch die Schriften. Die Schriftgelehrten und Pharisäer jenes Tages waren aber nicht in der Lage ihn zu erkennen. Warum war das so, warum konnten sie es nicht? Weil sie es sich anders vorgestellt haben. Deshalb sagte Jesus zu ihnen, „Durchforscht die Schriften, denn ihr denkt in ihnen ewiges Leben zu haben, aber sie sind es die von mir zeugen.” Seht ihr? Er kam exakt gemäß der Schrift. Aber sie hatten sich etwas ausgedacht, wie es sein würde wenn er kommt. Vielleicht haben sie gedacht er würde etwas tun was Moses tat, oder was Noah tat, vielleicht eine Arche bauen oder etwas in der Art. Aber so wie er kam, das konnten sie sich nicht vorstellen. Sie hatten die Schriften verbunden mit ihren Traditionen und dort wurde das nicht gelehrt, deshalb waren die Menschen so durcheinander, sie erkannten nicht was vor sich ging. Ich frage mich ob nicht das gleiche heute geschehen könnte? Ich frage mich ob es sich nicht von dem unterscheiden würde, von dem was uns durch unsere Traditionen gelehrt wird? Es könnte kommen und vor sich gehen und wir würden nichts davon wissen bis es bereits vorbei ist. Und dann ist alles vorbei. Das ist genau wie es geschehen wird.

Habt ihr gewusst, als Johannes der Täufer auf die Szene trat, dass das hunderte von Jahren vorher schon im Buch von Jesaja vorhergesagt wurde? Ich denke etwa achthundert Jahre vor dem Kommen von Christus prophezeite Jesaja. Und wisst ihr auch, dass Johannes exakt so kam, wie Jesaja es vorhergesagt hatte und er kam auch genauso wie Maleachi es vorhergesagt hatte und selbst die Apostel erkannten ihn nicht? Eines Tages, als Johannes im Gefängnis wahr, beschreibt Matthäus 11, dass die Apostel, einige seiner Jünger, zu Jesus kamen und ihn fragten ob er derjenige sei, oder ob sie nach einem anderen Ausschau halten sollten. Nun, beachtet, Jesus gab ihnen keine schriftliche Anweisung, wie man sich zu benehmen hat oder wie man sich im Gefängnis benehmen soll oder welchen Charakter man präsentieren sollte. Er sagte, „Bleibt in der Nähe und schaut was geschieht und dann geht und berichtet Johannes von den Dingen, die ihr geschehen seht.” Das war der Beweis dafür, dass er das Wort war.

Und nun erinnert euch, das Wort kommt immer zu einem Propheten. Wir alle wissen das. Gott tut nichts, es sei denn er zeigt es zuvor seinen Propheten. Das ist der Grund warum das Buch der Offenbarung Jesu Christi die Fülle von Christus ist. Diese Buch, das gerade vor uns liegt. Nun, er muss einen senden, jemanden, um dies Buch zu bestätigen, es zu offenbaren, die Siegel zu öffnen und so weiter. Aber soweit es irgendeine weitere Offenbarung von Christus betrifft, so ist sie hier drin bereits zu erkennen. Er ist die Fülle der Offenbarung.
Nun beachtet, dies versagt nie, das Wort kommt zu dem Propheten.

Schaut euch Johannes an, wie er dort im Wasser steht, der Prophet, der Voraussagen macht, dass der Messias bereits unter ihnen ist. Er sagte, „Da ist einer jetzt unter uns, den ihr nicht kennt; er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen.” Erinnert euch, er war bereits unter ihnen, die Bibel beschreibt es so und sie haben es nicht erkannt. Eines Tages kam Jesus zu ihm, Johannes erkannte ihn und sprach, „Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt hinweg nimmt.” Nun, gebt Acht, bevor er von irgendjemand bemerkt wurde, kam er zu dem Propheten. Er war das Wort. Johannes war ein Prophet.

Ich erinnere mich, dass mein alter Baptisten Lehrer zu mir sagte, „Weißt du was geschah? Jesus hat Johannes getauft!”
Ich sagte, „Ich denke nicht, dass es so war.”
Er sagte, „Sicher, denn Johannes war nie getauft worden, er kam, predigte, taufte aber niemand war würdig ihn zu taufen. Jesus hat ihn getauft.”
Ich sagte, „Ich weiß nicht.”
Und eines Tages während ich studierte, offenbarte der Heilige Geist es plötzlich. Schaut, Als er dort ins Wasser ging, sprach Johannes, „Warum kommst du zu mir? Ich habe es nötig von dir getauft zu werden.”
Jesus antwortete, „Erdulde es jetzt so, denn also gebührt es uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen.”
Johannes, der ein Prophet war kannte das Wort! Das Opfer musste gewaschen werden bevor es dargeboten wurde. So wurde er getauft, Johannes taufte ihn, denn „es gebührte sich, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Dort im Wasser kam das Wort zum Propheten.

Und als Er dann getauft war, die Menschen waren immer noch... Der Heilige Geist kam herab, Johannes sah es, nicht jedermann. Der Engel des Herrn könnte heute Abend direkt hier unter uns sein, vielleicht sieht ihn nur eine Person und sonst niemand. Das Licht, der Stern, dem die Weisen Männer folgten war über jedem Observatorium, aber kein Observatorium wusste etwas davon, niemand sonst sah es. Die weisen Männer für die es war, sie sahen es. Für sie war es real. Als das Licht, die Feuersäule, Paulus nieder warf, dort auf der Straße nach Damaskus, da wurde ihm bewusst, dass er in der Gegenwart Gottes war. Dieser Hebräer hätte niemals einen anderen Geist „Herr” genannt, es sei denn es war ihm bewusst, dass dies die selbe Feuersäule war, die sein Volk aus der Wildnis führte.
Er sagte, „Herr, wer bist du?”
„Saul, Saul, warum verfolgst du mich.”
„Ich bin Jesus.”

Jesus sagte, „Ich komme von Gott und ich kehre zu Gott zurück.” Er war das Feuer, welches im brennenden Busch war. Er führte Moses durch die Wüste und er kehrte zurück in diese Feuersäule. Und dann war Paulus dort auf der Straße nach Damaskus, wurde nieder geworfen. All die Männer waren bei ihm aber keiner von ihnen sah die Feuersäule. Für Paulus war sie jedoch so real, dass er erblindete. In Damaskus, auf der Straße, die man da nennt, „die Gerade”, musste man ihn führen. Er war blind. Ananias, ein Prophet, der dort lebte, sah eine Vision, ging hin und legte die Hände auf ihn und er empfing den Heiligen Geist, seine Augen wurden geöffnet und er konnte wieder sehen. Für ihn war es so real, dass sogar seine Augen erblindeten und doch konnte keiner seiner Begleiter feststellen, dass dort etwas war oder hätte etwas gesehen. Genauso ist es heute Abend! Jemand der gerade dort sitzt, kann Gott auf den Plan bringen und jemand anderes wird nichts darüber wissen. Es geht darum Gott zu erkennen!

Jesus, als er hier auf Erden war, da hat er vollständig das Zeichen erfüllt, von dem die Bibel sprach, das er tun sollte, aber sie haben ihn nicht erkannt, denn es war nicht in Übereinstimmung mit ihren Traditionen. In jener Zeit sollte er nicht kommen und das tun was Moses getan hatte. Er sollte kommen und von einer Jungfrau geboren werden. Gemäß dem 5. Buch Moses 18:15 sollte er ein Prophet sein. Und genau diese Zeichen und Werke tat er.

Die Juden suchten immer Zeichen. Sie waren belehrt, sich nicht auf intellektuelle Reden zu verlassen, sondern auf Zeichen. Die Juden wußten es besser. Die Griechen haben das gelehrt. Aber nicht intellektuelle Reden, sondern auf Zeichen. „Zeige uns ein Zeichen.”
Einer von diesen Menschen sagte, „Rabbi oder Meister, zeige uns ein Zeichen.” Sie wollten es wissen. Er hatte ihnen bereits ein Zeichen gegeben, aber sie wollten ein anderes Zeichen, er konnte ihnen jedoch nur das Zeichen geben, welches für ihre Zeit bestimmt war.
Genauso ist es heute, die Ausgießung des Heiligen Geistes ist das Zeichen seines Erscheinens in diesem Zeitalter, so wie er es verheißen hat. Sie wollen ein Zeichen, er gibt ihnen das Schrift gemäße Zeichen, aber sie wollen ein anderes Zeichen.

Das ist der Punkt wo so viele Menschen heute durcheinander kommen. Wisst ihr, die Entrückung könnte stattfinden, denkt einmal welche Betrübnis / Traurigkeit dann käme, weil man es nicht wusste. Lasst mich zurückgehen wo Jesus, oder... Johannes schickte seine Jünger zu Jesus, ihn zu fragen ob er der Messias sei oder nicht. Zu dem Zeitpunkt hatte er viele Dinge getan. Als die Jünger zu Johannes zurück kehrten um ihm zu sagen was sie gesehen hatten, da sprach Jesus zu denen die bei ihm saßen, „Was wolltet ihr in der Wildnis sehen, als ihr hinaus gingt? Als Johannes dort predigte, was wolltet ihr sehen? Wolltet ihr einen Mann sehen gekleidet in ein weißes Gewand, in ein nobles, weiches Gewand? Solche findet ihr im Palast des Königs. Sie begraben die Toten, küssen die Babys, verheiraten die jungen Leute und so weiter. Sie wissen aber nicht ein zwei Hand Schwert zu führen.”
Sprach, „Was seid ihr hinaus gegangen zu sehen, ein Schilfrohr, im Wind hin und her geworfen.

Wo vielleicht jemand, eine Gruppe ihm etwas mehr Geld bietet und er schließt sich ihnen dann an, anstatt der Berufung des Herrn zu folgen? Nicht Johannes! Denkt ihr jemand hätte ihn umdrehen können, indem er gesagt hätte, „Wir werden dir mehr geben, wenn du dies verleugnest und dafür etwas anderes annimmst? Nicht Johannes! Jesus sagte, „Was gingt ihr hinaus zu sehen, einen Propheten? Ich sage euch, er ist mehr als ein Prophet. Wenn ihr es erfassen könnt, dieser ist es über den der Prophet sprach, „Siehe, ich sende meinen Boten vor mir her, der den Weg bereiten soll.” Es war Maleachi 3, wo es gesagt wurde.

Eines Tages fragten ihn die Jünger, „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen muss?” Jesus antwortete darauf, „Er ist bereits gekommen und ihr wisst es nicht”, da verstanden sie, dass er von Johannes dem Täufer sprach. Diese auserwählten Apostel konnten nicht sehen wer er war. Dass er dieser Elia war. Nun schaut. Wie ihr wisst, wird das Kommen des Herrn ein geheimes Kommen sein. Er sagte, „Da werden zwei in einem Bette liegen, einen von ihnen werde ich hinweg nehmen und den anderen zurücklassen”, das geschieht wo es Nacht ist. „Zwei werden auf dem Felde sein, einen werde ich hinweg nehmen und einen zurück lassen.” Wie ihr wisst, verschwinden jeden Tag viele Leute, verschwinden einfach vom Angesicht der Erde, niemand kann beschreiben was geschah. Eines schönen Tages könnte es sein, dass die Menschen sagen, „Du meinst, das ist die große Trübsal, die gerade stattfindet? Ich dachte die Gemeinde würde vor der Trübsal entrückt.” Sie realisieren und verstehen nicht, dass die Entrückung stattfinden könnte und sie nichts davon wissen würden. Die Gemeinde wird im geheimen gehen.

Und denkt mal, Prediger werden einfach weiter predigen, den Menschen sagen, dass sie errettet und zur Gemeinde hinzu gefügt werden, man wird Kirchen bauen und weiter machen, wie sie es in den Tagen Noahs taten. Dabei wissen sie nicht, dass die Entrückung bereits vorüber ist. „Es ist bereits geschehen und sie wissen es nicht.” Jeden Tag verschwinden hunderte Menschen von der Erde und niemand weiß wo sie geblieben sind. Sie haben keine Vorstellung. Jemand geht irgendwo hin und du hast nie wieder von ihm gehört. Genau das könnte die Entrückung sein.

Freunde ich sage euch, die Tatsache, dass wir Mitglieder einer Kirche sind, oder so etwas, bedeutet nichts. Du solltest besser den Harnisch anlegen. Du nimmst besser das ganze Wort Gottes, hältst daran fest und hörst auf dich nach Hollywood Manier zu benehmen. Es zieht sich direkt hinein in die Gemeinde und es ist eine Schande. Hollywood leuchtet, es verbreitet ein helles Licht und die Gemeinde versucht sich mit Hollywood zu vergleichen.

Christus ist nicht in Hollywood. Christus ist in dem Individuum. Der Glanz von Hollywood oder … Hollywood funkelt, während das Evangelium in Demut glüht. Gott ist nicht in diesen großen, feinen, schicken Plätzen und bei all dem Zeug welches wir sehen. Er kommt in Demut und Bescheidenheit, in einer Form von Sanftmut, Freundlichkeit und Behutsamkeit, so bewegt er sich hindurch. Und wenn ihr im Worte bewandert seid, dann werdet ihr es sehen. Er, der ein Ohr hat zu hören, „der möge hören was der Geist der Versammlung sagt.”

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Schaut jetzt mal auf den Tag in dem wir leben. Was ist für unseren Tag verheißen? Was betrifft uns? Wir sind weiter gegangen. Die Feuersäule bewegte sich und die Kinder Israel bewegten sich mit der Feuersäule oder gingen zurück nach Ägypten. Wir müssen uns mit dem Wort bewegen. Aber wir sind heute so träge geworden. Die Gemeinde wird immer weltlicher und gleichgültiger. Ihre Gesinnung verschlammt durch das Fernsehen. Sendungen wie, „wir lieben Susy” und solch alte Dinge. Sie bleiben zu Hause. Das zeigt wo das Herz der Menschen ist. Du kannst ihnen sagen, dass diese Dinge verkehrt sind und sie denken du bist verrückt. Was ist es? „Sie lieben das Vergnügen mehr, als sie Gott lieben”. Seht ihr?

Oh, das größte Vergnügen, das ich kenne, ist zu beten, bis ich feststelle, dass ich in der Gegenwart Gottes bin und es wahrnehmen kann. Ich denke, das ist der Kick den die Gemeinde braucht, die Gegenwart des Heiligen Geistes. Den Gott, der die Verheißung gemacht hat zu sehen wie er unter uns steht, sein Wort klar zu sehen, seine Anwesenheit zu fühlen und die Bestätigung davon zu erleben. Das sollte uns Glauben geben, um die Verkrüppelten laufen zu lassen, den Blinden das Augenlicht zu geben, die Tauben hören zu lassen und die Stummen sprechen zu lassen.

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