Gottes macht, zu verwandeln.
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Erneuerung eures Sinnes.
William Branham.Lesen sie den voll rechnung in...
Gottes macht, zu verwandeln.Wir möchten nun aus dem 12. Kapitel des Römerbriefes die beiden ersten Verse lesen.
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
So der Herr will, möchte ich mein Thema „Die umwandelnde Kraft Gottes” aus diesem Text nehmen. Daß ihr euch nicht diesem Weltlauf anpasset, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes sei.
Dies ist ein alter, bekannter Text, den viele von euch Hirten in der Zeit eures Dienstes gebraucht habt. Der Text wurde verwendet seit er geschrieben worden ist. Doch etwas ist mit dem Worte Gottes, es wird niemals alt werden. Dieses Wort Gottes ist während beinahe zweitausend Jahren von Männern und Predigern gelesen worden, und es wird niemals alt. Ich selbst habe diesen Text nun ungefähr fünfunddreißig Jahre gelesen. Und ich finde jedesmal etwas Neues, wenn ich diesen Text lese, etwas, das ich vorher übersehen habe. Denn es ist inspiriert, es ist Gott in Buchstabenform. Es sind die Eigenschaften Gottes, welche reden, und es ist auf dem Papier festgehalten.
Oft sagen die Leute: „Menschen haben doch diese Bibel, geschrieben.” Nein. Die Bibel selbst sagt, daß Gott die Bibel geschrieben habe. Sie ist das Wort Gottes. Und sie kann sich niemals irren. Jesus sagte: „Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte werden nie vergehen.” Und da es Gott ist, kann sie niemals fehlgehen, denn sie ist ein Teil von Ihm. Und wenn du ein Sohn oder eine Tochter Gottes bist, dann bist du ein Teil von ihr, und das macht dich zu einem Teil von Ihm. Aus diesem Grunde kommen wir zusammen und haben um das Wort Gottes Gemeinschaft miteinander.
Gestern schaute ich im Wörterbuch nach, was das Wort 'verändern' [in der engl. Bibel steht dafür das Wort 'transformed' = umgestalten, umwandeln, umformen, verwandeln, verändern - Verf.] bedeutet. Und im Wörterbuch steht, daß damit gemeint ist, daß etwas verändert wird. Es wird verändert, anders gemacht als es vorher gewesen ist. Der Charakter und alles wird dabei verwandelt, umgewandelt, transformiert.
Und heute Morgen dachte ich über Genesis 1 nach, wie die Welt ohne Form und wüst und leer war, und Finsternis war über der Erde. Es war nichts anderes als ein vollständiges Chaos. Und als die Erde in jenem Zustand war, da bewegte sich der Geist Gottes über den Wassern, und dann veränderte sich das ganze Bild, von einem völligen Chaos in den Garten Eden. Dies ist die umwandelnde Kraft Gottes! Eine Kraft, welche etwas nehmen kann, das nichts ist, um daraus etwas Wunderbares zu machen. Die umwandelnde Kraft Gottes!
Und durch das Lesen der Schrift begreifen wir, daß es sechstausend Jahre dauerte, bis Gott Eden geschaffen hatte. Nun, vielleicht hat es nicht so lange gedauert, wir vermuten das nur, weil die Schrift sagt, daß bei Gott ein Tag ist wie tausend Jahre auf Erden; so wäre es, wenn Gott die Zeit zählen würde. Und so sagen wir, daß es sechstausend Jahre dauerte, bis Er die Erde gemacht hatte. Und Er pflanzte allen guten Samen auf die Erde. Alles was da war, war vollkommen. Ich denke viele Male, wenn Kritiker die Genesis lesen, dann beginnen sie das Buch zu kritisieren, denn es scheint, wie wenn es sich andauernd wiederholen und widersprechen würde. Doch bevor wir in unseren Text hineingehen, sollten wir beachten, daß Moses die Dinge in einem Gesicht sah. Und Gott hat zu ihm gesprochen. Gott sprach zu Moses von Angesicht zu Angesicht, von Mund zu Ohr. Nun, mit keinem Menschen hat Er so gesprochen, wie Er mit Moses sprach. Moses war ein großer Prophet, er war einer der größten aller Propheten. Er war ein Typ auf Christus. Und Gott kann sprechen, Er hat eine Stimme; sie wurde gehört. Gott kann sprechen.
Und Gott kann schreiben! Gott hat die Zehn Gebote mit Seinem eigenen Finger geschrieben. Einst schrieb Er mit seinem Finger an die Mauern Babylons. Einst kam Er hinunter und schrieb mit Seinem Finger in den Sand. Gott kann sprechen; Gott kann lesen; Gott kann schreiben. Gott ist die Quelle aller Gnade und aller Kraft, und in Gott ist die Quelle aller göttlichen Weisheit. Darum wissen wir, daß Er der einzige Schöpfer ist, den es gibt. Es gibt keinen andern Schöpfer als Gott allein. Satan kann nicht schöpfen, er kann nur das verdrehen, das geschaffen worden ist. Doch Gott ist der einzige Schöpfer. Und Er schuf durch Sein Wort. Er sandte Sein Wort. Und so hat Er alle Samen, die Er auf die Erde setzte durch Sein eigenes Wort geformt; denn nichts anderes war da, um Samen daraus zu machen. Er hatte sie an ihre Stelle gelegt, und sie lagen unter dem Wasser. Er sagte einfach: „Es soll 'dieses' werden, und es soll 'jenes' werden!”
Wir wissen, daß es oft scheint, wie wenn sich die Bibel wiederholen würde, oder wie wenn sie etwas sagen würde, das sie eigentlich nicht sagt. Wir sehen zum Beispiel, daß im 1. Moses geschrieben steht: „Gott schuf den Menschen in Seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf Er ihn, männlich und weiblich schuf Er sie.” Und dann fährt Er weiter, und viele Dinge geschehen auf der Erde. Dann sehen wir, daß kein Mensch da war, um die Erde zu bebauen. „Dann schuf Gott den Menschen aus dem Staub der Erde.” Das war ein anderer Mensch. „Und Er blies den Geist des Lebens in ihn, und er wurde eine lebende Seele.”
Der erste Mensch wurde im Bilde Gottes geschaffen, und Gott ist Geist. Johannes 4 sagt: „Gott ist ein Geist, und jene, die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.” Doch Gott ist ein Geist. Und der erste Mensch, den Er schuf, war ein Geistmensch, und er war im Bilde Gottes und gottähnlich geschaffen worden. Und dann setzte er jenen Menschen ins Fleisch und der Mensch fiel. Und dann kam Gott hinab und wurde wie ein Mensch, damit Er den gefallenen Menschen erlösen konnte. Meiner Meinung nach ist dies die wahre Evangeliumsbotschaft.
Nun, Gott hatte in sechstausend Jahren all jene wunderbaren Samen gepflanzt, d.h. Er hat Sein Wort gesprochen. „Es soll 'so' sein! Jener Baum soll dort sein! Das soll 'so' sein.” Alles war vollkommen. Es war einfach gut. Und Er gab jedem Samen den Befehl, sich in jene Pflanze zu verwandeln, welche das Wort Gottes in ihn hineingesprochen hatte, in jene Art des Lebens welche das Wort Gottes für ihn bestimmt hatte. Wenn es ein Eichenbaum sein mußte, dann mußte der Same einen Eichenbaum hervorbringen. Wenn es eine Palme sein mußte, dann mußte eine Palme hervorgebracht werden. Es mußte einfach so sein, da der große Schöpfer Sein Wort hervorgehen ließ, und der Wortsame lag dort, bevor der wirkliche Same geformt werden konnte. Und das Wort formte den Samen. Seht, Er hat die Welt aus unsichtbaren Dingen geschaffen. Er hat die Welt durch Sein Wort gemacht. Gott hat alle Dinge ins Dasein gesprochen.
Und da Gott, der Schöpfer, alle Dinge ins Dasein sprach, muß es eine vollkommene Welt gewesen sein. Es war ein wundervoller Ort. Auf Erden war ein wahres Paradies. Und wie alles irgendwo eine Zentrale oder ein Hauptquartier hat, so hat auch Gott ein Hauptquartier. Diese Versammlung hat ein Hauptquartier, dieser Bezirk hat ein Hauptquartier. Auch dieses Land, in dem wir leben, hat ein Hauptquartier. Auch jenes große Eden hatte ein Hauptquartier, und jenes Hauptquartier war im Garten Eden, oder in Eden, östlich des Gartens. Und Gott setzte Seinen Sohn und die Braut Seines Sohnes auf die Erde, um über die ganze große Schöpfung auf Erden zu regieren.
Gott war der Vater Adams. Aufgrund der Schrift war Adam der Sohn Gottes. Er war der Sohn Gottes. Und Gott machte aus einem Teil seines eigenen Leibes eine Gehilfin für ihn; vielleicht aus einer Rippe über seinem Herzen, so daß sie ihm wirklich ganz nahe stand, so machte Er ihm eine Gehilfin. Sie war damals wirklich noch nicht seine Frau, ebensowenig war er damals schon ihr Mann. Er hatte es eben erst gesprochen. Und dort begannen dann die Probleme; Satan fand sie vor Adam. Alles war einfach Sein Wort, das Er gesprochen hatte.
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Und wir sind alle immer noch im Bilde Gottes. Doch als Söhne Gottes sind einige dermaßen deformiert oder verformt, daß sie im Gegensatz zu Seinem Wort und Seinen Wegen wandeln, welche Er für unsern Wandel bereitet hat. Die Welt zieht uns vom Weg hinweg, sie zieht uns eng an sich, hinweg vom geraden und schmalen Band, welches in uns gepflanzt ist, um Söhne und Töchter Gottes zu sein. Die Sünde hat diese üble Sache den Söhnen und Töchtern Gottes angetan.-----
Ich möchte, daß diejenigen, welche die Übertragung mithören, wo sie sich auch befinden mögen, Christus als persönlichen Retter annehmen und mit dem Heiligen Geist gefüllt werden. Mögen die Worte, die ich heute morgen zu euch gesprochen habe, in eure Herzen sinken, und mögt ihr Jesus empfangen. Beobachtet dann euer Leben, und seht, wie ihr nachher lebt. Und nehmt dann diesen Filter eines denkenden Mannes. Wenn ihr bemerkt, daß ihr etwas tut, das im Gegensatz zu diesem Wort ist, dann entfernt euch sofort davon. Denn es gibt einen Filter, welcher den Tod von euch fernhält, und dieser Filter ist das Wort Gottes. Seine Worte sind Leben, und sie werden euch vom Tod fernhalten.Lesen sie den voll rechnung in...
Gottes macht, zu verwandeln.
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